Mehr als 7.000 Nutzer verwenden weltweit tagtäglich iObeyas Lösung.
Echtzeit-Austausch an mehreren Standorten: Zusammenarbeit und Solidarität bei der Teamarbeit. Partizipativeres und aktiveres Management.
Hohe Sicherheit: Verbesserter Informationsaustausch und garantierte Datensicherheit.
Sofortiger Investitionsertrag durch die Einsparungen bei Büroflächen und Reisekosten.
Kontext
Der PSA Konzern (heute: Stellantis) treibt standortübergreifende Zusammenarbeit von Teams voran.
Ziel: Problem der Zusammenarbeit von weltweit verteilten Teams lösen.Ergebnisse
- Echtzeit-Austausch an mehreren Standorten: Zusammenarbeit und Solidarität bei der Teamarbeit. Ein partizipativeres und aktiveres Management.
- Hohe Sicherheit: Verbesserter Informationsaustausch und garantierte Datensicherheit.
- Sofortiger ROI durch die Einsparungen bei Büroflächen und Reisekosten.
Der Übergang von Obeya- zu iObeya-Ritualen
Der PSA Konzern ist seit der Einführung des PSA Excellence System Programs 2007 führend in der Nutzung von Lean-Management-Methoden. Das Ziel war gewesen, die Performance des Konzerns auf nachhaltige Weise zu verbessern und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit sowohl intern als auch extern zu steigern.
Zuerst entschied sich der Konzern dafür, in bestimmten Abteilungen über Obeya-Rituale visuelle Managementsysteme einzurichten (Obeya kommt vom japanischen Wort für „großer Raum“). Diese Obeyas helfen dabei, Probleme zu erkennen und sie so schnell wie möglich zu lösen.
„Einer meiner Kollegen erklärte mir, wie die Obeya-Rituale mit Zulieferern abliefen, die zwei Mal pro Woche aus dem Norden Frankreichs nach Paris kamen. Gemeinsam wurden Notizzettel mit hochgradig vertraulichen Informationen aufgehängt und die Kosten für den Platz der vielen Whiteboards waren hoch. Ich dachte mir, dass es doch eine Lösung für diese ganzen Reise- und Koordinationsprobleme zwischen den verschiedenen Standorten und Interessenvertretern geben müsse“, erinnert sich IT Innovation Manager Bernard Cohen.
2010 ergriff der PSA Konzern dann im Rahmen seiner internationalen Zusammenarbeitsstrategie die Möglichkeit, zu iObeya, einer digitalen, von Kap IT entwickelten Version der physischen Obeyas, zu wechseln.
„Die Begeisterung war sofort groß. Nutzer begannen ganz automatisch mit der Nutzung des Tools. Ganz so als würden sie es in einem echten Raum vor Ort verwenden“, erzählt Frédéric Durka, Head of Strategic Intranet and Obeya Multi-site Projects.
Großflächiger Einsatz der iObeya-Lösung
Bei der Implementierung der Lösung entschied sich der PSA Konzern für drei Technologien.
- Interaktive SMART-Boards: Hier können Teams sich mit digitalen iObeya-Notizen versammeln und die gewohnten Techniken aus dem visuellen Management fortführen.
- Skype for Business: Über die Software können Informationen geteilt werden und Mitarbeitende direkt miteinander sprechen.
- iObeya: Die Digitalisierungssoftware für Lean-Management-Tools ermöglicht eine virtuelle Arbeitsweise, die dem Austausch im Büro in nichts nachsteht.
„Die Lösung entspricht all unseren Anforderungen, ist einfach instand zu halten und zudem äußerst nutzerfreundlich“, sagt Stéphane Lalmanach, IT Project Manager.
„Beim Projekt gab es keine Hindernisse“, so Frédéric Durka, Head of Strategic Intranet and Obeya Multi-site Projects. „Alle waren zufrieden. Die Nutzer brauchten kein Training. Sie sind das Tool ganz intuitiv angegangen – als würden sie in der echten Welt arbeiten. Und wenn Menschen vergessen, dass sie gerade Technologie benutzen, dann spricht das für das gute Design der Software.“
Sofortiger Erfolg in allen Unternehmensbereichen
Heute erstellt der PSA Konzern jede Woche mehr als zwanzig neue iObeya-Räume, was beweist, welchen Erfolg das Tool in allen Geschäftsbereichen verzeichnet. „Man kann überall und zu jeder Zeit mit anderen Projektmitgliedern interagieren“, erklärt Eric Faure, Information System Quality Specialist.
Christophe Verrier, Sales Manager Frankreich bei Peugeot Automotive ergänzt: „Manche Fahrzeuge verkaufen sich in bestimmten Regionen besser als in anderen. Da wir diese Probleme visuell und nicht nur am Telefon besprechen können, sind wir in der Lage, unsere Verkaufsbemühungen besser anzupassen.“
iObeya hat dank der Reisekostenoptimierung und Platzeinsparungen zu einem sofortigen Investitionsertrag geführt und erfüllt zugleich die Datensicherheits- und Vertraulichkeitsanforderungen. Die Lösung fördert die Zusammenarbeit und eine partizipative Arbeitsumgebung, in der regelmäßiges Feedback auf der Tagesordnung steht.
PSAs Führungskräfte teilen drei Tipps für die Einführung von iObeya:
„Um die Akzeptanz des Tools zu fördern, muss man die Dinge möglichst einfach halten. Zuerst führt man Obeyas an der Spitze der Management-Pyramide ein. Dank der Hierarchiestufen kommt die Technologie dann ganz schnell bei allen Teams an“, so Jean-Pierre Dumoulin, Chief Technology Officer.
„Heute können wir uns nicht mehr vorstellen, ohne dieses Tool zu arbeiten, da es uns bei visuellen Managementmethoden einen echten Wettbewerbsvorteil verschafft“, sagt Jean-Pierre Dumoulin.
„Wir werden die iObeya-Plattform für digitales visuelles Management in die Konzernstandards integrieren. Wenn bei PSA Meetingräume renoviert werden, dann geschieht dies systematisch mit Blick auf die iObeya-Lösung und die interaktiven SMART-Whiteboards“, so Bernard Cohen, IT Innovation Manager.
Wir konnten zeigen, dass das Projekt in weniger als sechs Monaten profitabel war. Das lag vor allem an der eingesparten Bürofläche. Außerdem sind unsere Teams effizienter und produktiver geworden. Wir haben beispielsweise die Länge unserer Vorstandssitzung um 50 % reduziert. Ich persönlich bin ein großer Fan von iObeya.
Jean-Pierre Dumoulin, Chief Technology Officer, PSA Konzern